01.01.14

Neubeginn 2014

           Ein gesundes Neues Jahr wünsche ich Ihnen, meine noch wenigen, aber dennoch treuen Leser! Die mit einer oder zwei Empfehlungen (Likes, „+“ oder so…) anderen den Zugang zu Inhalten verschaffen könnten, welche ihnen selbst etwas gegeben haben. Mir durch Kommentare Hilfe sein würden, an meinen Beiträgen etwas mehr zu feilen oder zu anderen Themenkreisen zu schreiben… 
            Heute geht es um Gesundheit im weitesten Sinne. Die halbe Nacht haben wir alle uns um die Ohren geschlagen, um den Jahreswechsel zu erleben. Deshalb sind die meisten von uns unausgeschlafen. Das Risiko von Unfällen deswegen steigt logischer Weise. Dazu kommen die genossenen oder nur geschluckten Mengen an Alkohol, der ungeschickte Umgang mit Feuerwerkskörpern. Die Statistiken der meisten Krankenhäuser und auch Rettungsstationen für jede Neujahrsnacht sind traurig zu lesen. 
           Würde uns ein „stiller Übergang“ in ein Neues Jahr dem Ziel „gute Gesundheit für alle“ nicht wesentlich weiter bringen? 
            Aber nein! Es geht so zu, wie es der deutsche Dichter Friedrich Hebbel anmerkt:
       „Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang.“ 

          Unser Hund lässt es wegen seiner Bedürfnisse nicht zu, dass ich länger als gewöhnlich schlafe. Ich bin ihm nicht böse. Denn er lässt mich so an klaren Tagen regelmäßig den Sonnenaufgang miterleben. Er würde sich allerdings sehr wundern, wenn ich auf die Idee käme, diesen Vorgang zu beklatschen. 
        Doch haben Bewegung und frische Luft schon am frühen Morgen beste Wirkung für beider Gesundheit. Wenn dann noch – wie heute besonders– ein reger Austausch guter Wünsche und interessanter Gedanken zwischen den wenigen Hundehaltern auf der Spazierstrecke dazu kommen, die untereinander bekannten Hunde sich auch freundlich „austauschen“ – dann ist das Ganze wohltuend im besten Sinne des Wortes. 
       Deshalb zum Schluss einige Worte: wer die in dieser Nacht geäußerten Wünsche für eine stabile Gesundheit ernst nimmt, sollte sich erinnern, dass es die nicht zu kaufen gibt. Wir müssen uns schon um sie bemühen. 
         Etwas tun (sich mehr bewegen, vernünftig essen…) oder anderes lassen (Rauchen, viel Alkohol konsumieren…). Der deutsche Schriftsteller Erich Kästner formulierte – wie es scheint zu Jahreswechsel – etwas sarkastisch, aber treffend: „Wird`s besser? Wird`s schlimmer? Fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!“ 

          Diese Sätze vor den Augen, wünsche ich Ihnen, dass Sie alle aus unguten Gewohnheiten entspringenden Gefahren umgehen können, Lebensfreude und Erfolg Sie begleiten mögen. Dazu mindestens eine gute Liebe. 

Bleiben Sie recht gesund! 

Ihr 

Siegfried Newiger 

P. S. Kommen Sie doch einmal hier vorbei: 





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