Ein gesundes Neues Jahr wünsche
ich Ihnen, meine noch wenigen, aber dennoch treuen Leser! Die mit einer oder
zwei Empfehlungen (Likes, „+“ oder so…) anderen den Zugang zu Inhalten
verschaffen könnten, welche ihnen selbst etwas gegeben haben. Mir durch
Kommentare Hilfe sein würden, an meinen Beiträgen etwas mehr zu feilen oder zu
anderen Themenkreisen zu schreiben…
Heute geht es um Gesundheit im weitesten
Sinne. Die halbe Nacht haben wir alle uns um die Ohren geschlagen, um den
Jahreswechsel zu erleben. Deshalb sind die meisten von uns unausgeschlafen. Das
Risiko von Unfällen deswegen steigt logischer Weise. Dazu kommen die genossenen
oder nur geschluckten Mengen an Alkohol, der ungeschickte Umgang mit
Feuerwerkskörpern. Die Statistiken der meisten Krankenhäuser und auch Rettungsstationen für
jede Neujahrsnacht sind traurig zu lesen.
Würde uns ein „stiller Übergang“ in
ein Neues Jahr dem Ziel „gute Gesundheit für alle“ nicht wesentlich weiter
bringen?
Aber nein! Es geht so zu, wie es der deutsche Dichter Friedrich Hebbel
anmerkt:
„Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang.“
Unser Hund lässt es wegen seiner Bedürfnisse nicht zu, dass ich länger als
gewöhnlich schlafe. Ich bin ihm nicht böse. Denn er lässt mich so an klaren
Tagen regelmäßig den Sonnenaufgang miterleben. Er würde sich allerdings sehr
wundern, wenn ich auf die Idee käme, diesen Vorgang zu beklatschen.
Doch haben
Bewegung und frische Luft schon am frühen Morgen beste Wirkung für beider
Gesundheit. Wenn dann noch – wie heute besonders– ein reger Austausch guter
Wünsche und interessanter Gedanken zwischen den wenigen Hundehaltern auf der
Spazierstrecke dazu kommen, die untereinander bekannten Hunde sich auch
freundlich „austauschen“ – dann ist das Ganze wohltuend im besten Sinne des
Wortes.
Deshalb zum Schluss einige Worte: wer die in dieser Nacht geäußerten
Wünsche für eine stabile Gesundheit ernst nimmt, sollte sich erinnern, dass es
die nicht zu kaufen gibt. Wir müssen uns schon um sie bemühen.
Etwas tun (sich
mehr bewegen, vernünftig essen…) oder anderes lassen (Rauchen, viel Alkohol
konsumieren…). Der deutsche Schriftsteller Erich Kästner formulierte – wie es
scheint zu Jahreswechsel – etwas sarkastisch, aber treffend: „Wird`s besser?
Wird`s schlimmer? Fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer
lebensgefährlich!“
Diese Sätze vor den Augen, wünsche ich Ihnen, dass Sie alle aus
unguten Gewohnheiten entspringenden Gefahren umgehen können, Lebensfreude und
Erfolg Sie begleiten mögen. Dazu mindestens eine gute Liebe.
Bleiben Sie recht
gesund!
Ihr
Siegfried Newiger
P. S. Kommen Sie doch einmal hier vorbei:
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